Rudolf Höß, der Lagerkommandant von Auschwitz, hatte mehrere Kinder. Einer seiner Söhne, Klaus Höß, distanzierte sich später von den Taten seines Vaters. Es gibt keine glaubwürdigen Informationen darüber, dass einer seiner Söhne "vergast" wurde. Die Taten seines Vaters und die Gräueltaten in Auschwitz spielten eine bedeutende Rolle in ihrem Leben. Einige Familienmitglieder äußerten sich später öffentlich zu ihrer Familiengeschichte und den Auswirkungen des Holocaust.
Es ist wichtig, zwischen Rudolf Höß, dem Täter, und seinen Nachkommen zu unterscheiden, die nicht für seine Verbrechen verantwortlich sind. Die Auseinandersetzung mit der Familiengeschichte kann für die Nachkommen von NS-Tätern eine große Herausforderung darstellen.
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